Dentalphobie – in der Zahnarztpraxis Werner in Karlsruhe kein Thema!

Man kann es kaum glauben: Jeder zehnte Bundesbürger hat vor dem Zahnarztbesuch so große Angst, dass er lieber gar nicht in die Sprechstunde kommt – und damit Gefahr läuft, dauerhaft schlimme Schmerzen und unter Umständen langfristig schwere gesundheitliche Schäden davon zu tragen. „Dentalphobie“ nennen Fachleute dieses weit verbreitete Phänomen.

Die Psychologin Gudrun Sartory (Bergische Universität Wuppertal) und der Oralchirurg Peter Jöhren (Augusta-Krankenhaus Bochum) erforschten die Dentalphobie 2011 in einer Therapiestudie, an der 70 Betroffene teilnahmen. Die Teilnehmer waren im Durchschnitt etwa 10 Jahre lang nicht mehr beim Zahnarzt gewesen. Sie zeigten schon bei der Vorstellung, dort hin zu müssen, heftige Stress-Symptome wie Unruhe, Herzrasen und Schweißausbrüche.
2009 erbrachte eine britische Studie dieselben Ergebnisse (University of St. Andrews). Die britische Studie zeigte außerdem, dass mehr Frauen als Männer – darunter vor allem jüngere Frauen – an Dentalphobie leiden: Unter 40jährige sind viermal häufiger betroffen als über 60jährige. Die beiden Studien haben zum Ergebnis, dass sich die meisten Dentalphobiker drei Dinge wünschen: die detaillierte Aufklärung in der Praxis, einen mitfühlenden Zahnarzt sowie eine schmerzfreie Behandlung. (Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,786052,00.html)

Ihre Zahnarztpraxis, die Zahnärzte am Mendelssohnplatz in Karlsruhe, haben sich seit langem auf die Behandlung von Angstpatienten spezialisiert. Wir fühlen uns in unserer Arbeit durch Studien wie die eben erwähnte unterstützt, denn wir gehen sehr einfühlsam und kompetent mit unseren Patienten um. Selbstverständlich informieren wir unsere Patienten vor der Behandlung ausführlich über die notwendigen Schritte und beantworten alle Fragen. Wir hoffen, dass Menschen, die Angst vor der Zahnbehandlung haben, den Weg zu uns finden, denn wir können dieser Angst sensibel und wirksam entgegentreten.